Psychopneumologie Lexikon
Das Lexikon erklärt Fachbegriffe und ihre Bedeutung im Zusammenhang mit der Psychopneumologie.
A wie Atemnot
Ursachen, Wahrnehmung und Auswirkungen von Atemnot können sehr unterschiedlich sein. Alle Faktoren haben Bedeutung für die psychopneumologischen Angebote zum Umgang mit Atemnot.
A wie Atemnot-Ängste
Angst bei Atemnot und Angst vor Atemnot:
Die Vielfalt der Atemnot-Ängste ist eine Herausforderung für die Psychopneumologie.
B wie Biofeedback
Körpersignale nutzen, um Atemnot und Atemnot-Ängste durch Lernprozesse zu beeinflussen.
C wie Coping
Krankheitsverarbeitung spielt eine Schlüsselrolle im Leben mit einer chronischen Lungenerkrankung.
D wie Dyadisches Coping
Angehörige leisten einen wesentlichen Beitrag zur Krankheitsverarbeitung bei chronischen Lungen-Erkrankungen.
E wie Emotionen
Chronische Lungenerkrankungen und Emotionen sind untrennbar miteinander verbunden.
F wie Fatigue
Fatigue und ihre Auswirkungen auf die Lebensqualität bei chronischen Lungen-Erkrankungen finden zunehmend Beachtung in Forschung und Praxis.
G wie Gesundheitsbezogene Lebensqualität
Hinter dem Wortungetüm steckt ein hilfreiches Konzept – vor allem für psychopneumologische Ansätze.
H wie Hyperventilations-Syndrom
Das Hyperventilations-Syndrom kann Betroffene und Helfer in Panik versetzen. Die besten „Therapeuten“ sind allerdings Wissen, Ruhe und Gelassenheit.
I wie Imagination
Für Patienten mit chronischen Lungen-Erkrankungen kann der Zugang zur inneren Bilderwelt einen hilfreichen Behandlungsweg eröffnen.
K wie Krankheitsmodell
Die persönliche Sicht eines (Lungen)Patienten auf seine Erkrankung kann erheblich vom Krankheitsmodell der Behandler abweichen.
L wie Langzeit-Sauerstofftherapie
Langzeit-Sauerstofftherapie ist eine anerkannte Therapiemaßnahme (vor allem bei Patienten mit COPD). Sie kann für Patienten und Angehörige eine erhebliche emotionale Belastung darstellen.
M wie Motivierende Gesprächsführung
Ansätze zur Unterstützung einer Verhaltenshaltensänderung müssen rasch erlernbar, gut umsetzbar und patienten-orientiert sein.
N wie Nicht-invasive Beatmung
Wie die NIV-Maske von der „ungeliebten Retterin“ zum „treuen Haustier“ werden kann.
O wie Optimismus
Welche Formen von Optimismus fördern die Gesundheit und wie wirken sie bei Menschen mit chronischen Lungen-Erkrankungen?
P wie Progredienzangst
Ist die Angst vor Verschlimmerung bei chronischen Lungen-Erkrankungen normal oder behandlungsbedürftig?
P wie Prognose
Prognose und Regnose: Blick in die Zukunft und Blick aus der Zukunft bei chronischen Lungen-Erkrankungen.
R wie Resilienz
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen.“ Resilienz ist mehr als ein cooler Spruch!
S wie Schmerzen
Schmerzen und Atemnot bei COPD: Zwei Seiten einer Medaille?
T wie Therapeutische Beziehung
Wie kann die therapeutische Beziehung bei geringer oder fehlender Behandlungsmotivation gelingen?
U wie Ungewissheit
Wie umgehen mit dem unausweichlichen Thema „Ungewissheit“ bei chronischen Lungen-Erkrankungen?
V wie Verhaltensmedizin
Was bietet die Verhaltensmedizin für den Umgang mit chronischen Lungen-Erkrankungen?
W wie Weaning
Wieder atmen lernen! Das gelingt manchmal nur in einem langwierigen Prozeß und dank interprofessioneller Begleitung.
Z wie Zukunftsmusik
Der letzte Buchstabe im Alphabet steht im Psychopneumologie Lexikon nicht für ein Ende, sondern für einen Anfang...