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Psychopneumologie von A - Z.
Die TANDEM-Intervention war nicht wirksam. Warum das eine Ernüchterung und eine Ermunterung zugleich ist.
Was lange währt: „Pflegewissen Pneumologie“ ist im Springer-Verlag in der 2. Auflage erschienen.
Warum das Themenheft „Lunge und Psyche“ perfekt zum diesjährigen Motto „Pneumologie – sektorenübergreifend, modern und lebendig“ paßt.
Der letzte Buchstabe im Alphabet steht im Psychopneumologie Lexikon nicht für ein Ende, sondern für einen Anfang: „Zukunftsmusik“ für COPD, IPF, AATM & Co.
Wieder atmen lernen! Das gelingt manchmal nur in einem langwierigen Prozeß und dank interprofessioneller Begleitung.
„Emsige Biene“ oder „Stubenhocker“? 40 Aussagen zum Nachdenken und Umdenken.
Wie Mikro-Training einen Beitrag zu einer Pneumologischen Rehabilitation der Zukunft leisten könnte.
Welche Schlüsse zieht die Verhaltensmedizin auf der Grundlage des biopsychosozialen Modells für den Umgang mit chronischen Lungen-Erkrankungen?
Was geschieht, wenn Dein Fokus darauf liegt, was Du anders machst, und nicht darauf, Deine Symptome zu verringern?
Wie umgehen mit dem unausweichlichen Thema „Ungewissheit“ bei chronischen Lungen-Erkrankungen?